Buchbinder-Werkzeug: Alles was du zum Buchbinden brauchst

Als einer der ersten Artikel auf dieser Seite, erschien jener über Buchbinder-Werkzeuge, die du schon zu Hause hast. Und ich bleibe dabei, dass du mit diesen Dingen ein Buch binden kannst. Ich hab jedoch, während meiner Ausbildung zur Buchbinderin gelernt, wie wichtig gutes Werkzeug ist. Das richtige Werkzeug im entscheidenden Moment griffbereit zu haben, vereinfacht den Prozess ungemein.

 Weil es im Buchbinder-Handwerk eine Reihe spezieller Werkzeuge gibt. Sie dienen dem Zweck, es noch einfacher zu machen ein perfektes Buch zu Binden. Ich hab dir eine Liste mit den essentiellen Buchbinder-Werkzeuge zusammengestellt.

 Bei jedem Werkzeug erfährst du noch ein wenig über die Werkzeuge, die im Laufe deiner Buchbinde-Karriere den Weg in deine Werkzeug-Kiste finden könnten.

DAS Buchbinder Werkzeug: Falzbein

Das Falzbein ist das Markenzeichen des Buchbinders und das entscheidende Tool, wenn es heißt “falzen, nicht falten”. Gefalzt wird nämlich erst dann, wenn unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs gefaltet wird.

 Charakteristisch ist die Form des Falzbeins.

 Eine Seite mit zusammenlaufenden Kanten und einer stumpfen Spitze. Die andere Seite ist abgerundet und ein wenig abgeflacht. Die Kanten sind abgerundet, nicht nur damit das Falzbein gut in der Hand liegt, sondern das Papier beim Falzen nicht verletzt.

 Die Schenkel der Spitze verwendest du zum Falzen, Nachziehen von Kanten und vom Falz auf dem Bucheinband. Dabei hältst du das Falzbein, dass die Kante des Schenkels parallel zum Tisch oder deinem Falzgut ist. Wenn das Falzbein zu hoch hältst, läufst du Gefahr mit der Spitze dein Material zu verletzten. Die Ausnahme ist das Rillen mit dem Falzbein: hierbei verwendest du die Spitze bewusst und drückst damit eine Vertiefung in dein Papier oder Karton.
Mit der langen geraden Kante kannst du über große Flächen streichen, um sie zu glätten und anzudrücken.
Mit dem runden Ende drückst du aufstehende Einschläge oder knubblige Ecken nieder.

 Das klassische Falzbein ist aus Knochen und zwischen 12 und 16 cm lang. Es gibt Alternativen aus Kunststoff oder Holz, aber die natürlichen Eigenschaften von Knochen sind am Besten geeignet.

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 Für spezielle Zwecke gibt es spezielle Falzbeine: Ein Teflonfalzbein lohnt sich, wenn du viel mit empfindlichen Papieren arbeitest. Sie ultraglatte Oberfläche erzeugt so gut wie keine Reibung, hinterlässt keine Spuren auf dem Material und reißt nicht am angeleimten Papier. Dafür ist es elastisch und eignet sich nicht zu andrücken von Einschlägen und Ecken.

 Eine andere Form hat ein Bananen- oder Rund-Falzbein, das für Schachteln und andere spezielle Techniken gedacht sind.

Löcher ins Papier mit Ahle oder Bohrer

Die Ahle ist eigentlich eine dicke Nadel mit Griff dran. Es gibt sie mit und ohne Öhr; in der Buchbinderei ist die ohne Öhr gebräuchlich.

 Mit der Ahle stichst du Löcher vor für das Heften deines Buchblocks vor. Insgesamt ist sie das universale Lochwerkzeug für Buchbinder und du kannst sie ebenso für das Durchstoßen von Pappe oder Leder verwenden, als auch um mit einem feinen Punkt fast unsichtbare Markierungen auf Papier zu setzen.

 Beim Einziehen von Ecken bei einem Lederband wird die schmale Ahlen-Spitze verwendet, um das Leder zurückzuziehen.

 Ahlen gibt es mit wechselbaren oder fixierten Nadeln - so oder so sind sie langlebig und stumpfen nur langsam ab. Wenn aber, merkst du es daran, dass die Ahle sich nur schwer durch den Falz einer Lage drücken lässt und das Papier an der Stichstelle ausfranst.

 Ein Papierbohrer für die Handbedienung ist keine Alternative zu einer Ahle, aber eine gute Ergänzung in deinem Werkzeugkasten. Dieser Papierbohrer hat auswechselbare Hohlbohrer-Aufsätze. Du machst durch drehende Bewegungen dein größeres Loch in das Papier; bis hin zu dem Maß, den ein handelsüblicher Locher ins Papier stanzt. Der Vorteil ist, dass du die Position deines Lochs frei wählen kannst.

Runde Pinsel für den Leim

Während es bei den anderen Werkzeugen nur eine kleine Varianz gibt, ist die Wahl des Pinsels von deiner persönlichen Vorliebe abhängig.

 Erstmal zu den Eigenschaften, die ein Pinsel haben kann:
Weit verbreitet sind Pinsel mit flacher Grundform; für das Binden von Büchern sind runde Pinsel aber besser geeignet. Die Borsten nehmen eine Reservoir an Leim auf, den du mit jedem Pinselstrich verstreichst. Dadurch hast du einen langanhaltenden, gleichmäßigen Leimauftrag.
Du kannst noch entscheiden, welche Größe dein Pinsel haben soll. Bei Rundpinsel erhöht sich der Durchmesser, wodurch der ganze Borstenkopf größer wird.

 Grundsätzlich verwendet der Buchbinder für größere Flächen einen größeren Pinsel (oder sogar eine Malerrolle). Deswegen gibt's in einer Buchbinderei meistens zwei Größen an Rundpinseln: einen kleinen 2er und einen 10er.

 Die Borsten sind gleichlang und gerade beschnitten. Sie sind fest und hart und von heller Farbe. Im Laufe der Zeit versteift sich der Kern und der Pinsel gewinnt an Widerstand. Ob das deiner Vorlieb entspricht, musst du selbst probieren.

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 Auf dem Bild siehst du einen Kaltleimpinsel in der mittleren Größe mit ~ 3 cm Durchmesser. Kaltleimpinsel haben zwar lange Borsten, die durch einen Draht zusammengezwängt werden. Die Borsten sind stabiler und spreizen sich an der Spitze wie ein Rock auseinander. Dadurch sparst du dir die Zeit bis der Kern sich mit festem Leim stabilisiert hast.

 Pinsel anderer Art brauchst du in der Buchbinderei selten. Bei mir findest du noch einen kleinen Flachpinsel in Schulqualität für sehr schmale Leimspalten und oben bereits erwähnte Malerrolle. Sie ist mit der flauschigen Rolle bezogen und ich greife zu ihr, wenn ich eine große Fläche gleichmäßig und rasch anleime.

 Verwende Leim-Pinsel ausschließlich für Leim. Farbreste können in den Borsten haften bleiben und färben Leim und Material möglicherweise ein. An den meisten Stellen ist das egal, nur manchmal eben nicht. Deswegen vermeidest du am Besten von Anfang an eine Vermischung.

Schnip-schnap-Scheren

Die technische Grundlage ist bei einer Schere ist eine andere als bei einem Messer - mit dem Messer schneidest du mit der Klinge gegen einen Schneidunterlage. Bei einer Schere laufen zwei Klingen gegeneinander und an dem Punkt, wo beide aufeinander treffen, teilt sie das Material.

 Eine Schere ist stabiler und schneidet besser zähe und kräftige Materialien. Wenn der Kraftaufwand nicht so groß wäre und die Genauigkeit nicht leiden würde, wäre die Schere die bessere Wahl um Pappe und ähnliches zu schneiden.

 Du hast bestimmt schon eine Schere zu Hause und sie eignet sich gewiss zum Buchbinden. Du kannst sie nehmen und ihre Klinge nach der Arbeit wieder von Leim befreien.

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 In einer Buchbinderei gibt es viele Scheren für unterschiedliche Zwecke:

  • Papier-Scheren: Lange, schmale Klingen mit Spitze
  • Leder-Scheren: Mittellange, breite Klingen, stumpf
  • Kapital-Scheren: sehr kurze, schmale und sehr spitze Klingen
  • Bastel-Scheren: mittellange, schmale Klingen mit leichter Spitze

 Letztere kann universal verwendet werden, um Kapitalband und Faden zu kürzen, Ecken und Einschnitte bei Decken und Schachteln zu schneiden.

Messer in der Buchbinderei

Während es schwierig ist, mit einer Schere einen geraden und genauen Schnitt zu machen, ist das die Aufgabe von Messern.

 Mit der Hilfe von einem Stahllineal als Anlage und einer Schneidunterlage als Unterlage kannst du lange, gerade Schnitte ausführen. Als Schneidunterlage kannst du eine Schneidmatte oder ein Stück Restpappe. Dabei ist eine gleichmäßige Bewegung mit wenig Druck und unter Umständen  mehrere Ansätze nötig. Die Klinge sollte scharf und sauber sein.

 Genau deswegen ist ein Cuttermesser (oder drei) die richtige Wahl für deine Werkzeug-Box. Die Klinge kannst du abbrechen und hast ein frisches Messer.

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 Ich habe in meiner Kiste drei Ausführungen. Bei Papier ist ein kleines Cuttermesser mit schmaler Klinge die beste Wahl. Sie ist ein wenig flexibel und biegbar und das gesamte Messer liegt leicht in der Hand.

 Ein schweres Cuttermesser oder ein Teppich-Messer ist ideal für das Zuschneiden von Pappen. Dieses Material ist zäh und mit harten Füllstoffen angereichert; beim Schneiden wird die Klinge schnell stumpf.

 Alleine deswegen ist ein Messer für Papier und Gewebe und ein anderes für Pappe und Leder sinnvoll.

 Besonders bei den Messern der Buchbinderei ist, dass sie sich in ihrem speziellen Zweck mehr unterscheiden als alle anderen Werkzeuge. Das klassische Buchbindermesser wird beim Auftrennen von Bindungen, Reparaturen und beim Klebebinden verwendet. Es hat eine feststehende Klinge und einen Griff aus Holz.

 Schärfmesser zum Ausdünnen von Leder haben vielfältige Klingen-Formen, je nach Vorliebe und Position der Ausschärfarbeit.

 Wenn du viele feine Papier-Zuschnitte machst, kannst du dir ein Bastel-Skalpell zulegen, bei dem es eine breite Auswahl an filigranen Klingen gibt.

 Später ist es eine Überlegung Wert, ob du nicht aufrüsten und dir größere Schneidgeräte zulegen möchtest. Die benötigen dann einen festen Platz und sind deutlich teurer als ein einfaches Cuttermesser.

Maß nehmen und angelegen

Das Stahllineal ist der universale Schneid- und Messwerkzeug des Buchbinders. In einer Buchbinderei liegen an allen möglichen Stellen Stahllineale, um jedes Maß genaustens zu kontrollieren.

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 Zu Beginn und in einer kleinen Hobby-Buchbinderei reicht ein Stahllineal. Du verwendest es zum Abmessen deiner berechneten Maße. Lege es dafür mit dem geraden Ende an der Kante an, von der du messen möchtest. Unter Umständen kannst du die Anlage auf 1 cm oder 10 cm anwenden. In diesem Fall musst du das Maß um die Anlage erhöhen.

 Gleichzeitig dient das Stahllineal als Anlage für einen geraden Schnitt mit dem Cuttermesser. Du zeichnest nicht mit dem Bleistift eine Linie an, an der du entlang schneidest, sondern setzt drei Markierungen entlang deines zukünftigen Schnittes und fixierst das Lineal mit den Fingern. Dann kannst du die Kante deines Stahllineals als Anlage für deine Klinge verwenden und einen richtig gerade Schnitt ausführen. Hier offenbart sich der Grund, warum das Lineal des Buchbinders unbedingt aus Stahl sein muss: Ein Lineal aus Plastik leidet unter den Schnitten, wenn du mit dem Messer auf das Lineal abrutscht. Die Kante bekommt Dellen und dein Lineal ist nicht mehr gerade.

 Alternativ kannst du an der Kante entlang reißen oder rillen. Dafür verwendest du es wiederum als Anlage und reißt das Papier ab oder verwendest das Falzbein statt des Cuttermessers.

Keine Dornröschen-Gefahr durch stumpfe Nadeln

Das Heften eines Buchblocks kann eine meditative Tätigkeit sein. Zumindest dann, wenn du dich nicht ständig mit der Nadel stichst, die du verwendest.

 Aber jetzt mal ohne Scherz: Die Nadeln des Buchbinders sind stumpf oder weniger spitz als Nähnadeln. Das liegt daran, dass die Löcher bei einer Heftung mit der Ahle vorgestochen werden. Die Nadel soll also keine Löcher in das Papier machen und hat deswegen ein wenig ihrer Spitze eingebüßt.

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 Da du sie beim Fitzbund zwischen die Lagen schiebst und am Kopf des Buchblocks wieder herausziehst, muss sie länger sein, als eine normale Nähnadel.

 Am Nadelöhr weitet sich die Nadel nicht sehr, dadurch vergrößert sich das Heft-Loch nicht. 

 Es gibt eine weitere Tätigkeit bei der Nadeln benötigt werden: Das Stechen eines Kapitals am Buchblock.
Dafür verwendest du kleine, stumpfe Sticknadeln.

 Für koptische Heftungen kannst du gebogene Nadeln einsetzen; unter Umständen ist es dabei einfacher die Verbindung mit den Deckeln hinzubekommen.

Doch welche Werkzeuge brauchst du zum Einstieg ins Buchbinden?

Wenn du ganz einfach und sofort ins Buchbinden einsteigen möchtest, kannst du sofort loslegen. In einem bastelgewohnten Haushalt findest du bestimmt Pinsel, Schere, Cuttermesser, ein Messwerkzeug und eine Leiste oder einen Winkel, den du als Anschlag nutzen kannst. Eine Nähnadel kann dir Heftnadel und Ahle ersetzen.

 Statt des Falzbeins verwendest du deine Fingernägel.

 Zugegeben, das ist ein wenig unkomfortabel. Immerhin legt ein Handwerker viel wert auf hochwertige Werkzeuge, die die Arbeit erleichtern und für ein besseres Ergebnis sorgen.


 In die Werkzeug-Box eines Anfängers gehören also:

in hochwertiger Qualität.
 *Deswegen führen dich die Links zu Schmedt, einem traditionellen Händler für Buchbinderei-Materialien. Früher habe ich eine eigene Werkzeug-Box angeboten, für die ich die meisten Werkzeuge bei Schmedt bezogen habe. Da ich an einem Einkauf beteiligt werde, wenn du über diese Links kaufst, kannst du für deine Werkzeug-Basis-Ausstattung nicht nur sparen, sondern unterstützt gleichzeitig mich und Selberbuchbinden. Mit dem Code selberbuchbinden5 bekommst du zusätzlich noch 5% Rabatt auf deine erste Bestellung bei Schmedt (außer bei Großgeräten und Maschinen).

 Übrigens: In den Beiträgen für die Materialien zum Buchbinden findest du ebenfalls Links zu empfohlenen Materialien. Wenn du dich in dieser Hinsicht auch ausstatten möchtest, kannst du dort vorbeischauen:

 Fühle dich jedoch jederzeit frei, deine Werkzeuge und Materialien aus anderen Quellen zu beziehen.*

Du wächst darüber hinaus?

Nach ein paar selbst gebundenen Büchern reift in dir der Gedanke, dass es noch nicht genug ist. Du probierst andere Materialien und neue Techniken aus und irgendwie, stößt du mit deiner Grundausstattung an eine Grenze. 

Doch was ist die nächste lohnenswerte Anschaffung?

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 Ich gehe einfach mal davon aus, dass du dich schon für die Buchbinders Briefe angemeldet hast und dir die Bau-Anleitung für eine kleine Buchpresse heruntergeladen hast. Wenn nicht dann mach das schnell, bevor wir weiter über deine Heim-Werkstatt quatschen.

 Es hängt ein wenig davon ab, welche Projekte du umsetzen möchtest. Generell empfehle ich nach einem Hebelschneider Ausschau zu halten. Gebrauchte Hebelschneider haben meist günstige Preise und sie verschleißen nur langsam. 

 Beim Hebelschneider klemmst du Pappe unter einem Pressbalken ein und ziehst dann die obere Klinge gegen die untere Klinge. Er ist wie eine große Schere und schneidet Pappe, Papier, Gewebe und Leder mit minimalem Kraftaufwand und Präzision.

 Er muss nicht groß sein (groß = lange Messerklinge) und sollte deinen Vorlieben beim Format deiner Buchbinde-Projekte entsprechen; um die 50 cm Messerlänge reicht für die meisten Zwecke.

 Die ersten Schritte des Buchbindens kannst du auf diesem Blog lernen. Wenn du aber die speziellen Techniken lernen möchtest, für die du diese speziellen Werkzeuge brauchst, tritt dem Zirkel der Selberbuchbinder bei. 

Moin, ich bin Franja

Ich bin buchverliebt seit Kindesbeinen und es fiel mir nicht schwer, mein Leben den Büchern zu widmen. 

Ich schreibe selber und binde Bücher, bis jetzt – weiter Buchkünste kommen bestimmt noch hinzu.


Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht allen Buchbegeisterten die Kunst und das Handwerk rund ums Buch zu zeigen und zu lehren.

Ich gebe Workshops und leite den Zirkel der Selberbuchbinder, einen Online-Kurs mit Livetreffen.

4 Kommentare

  • Ersuche um PDF Anleitung zum Bau einer Buchpresse
    Melde mich hiermit gerne an für Erhalt des Newsletter. Mit Dank , Gottfried Löcker
  • Hallo,
    wo kann ich eine gute Presse kaufen?
    Welche empfiehlst du mir?
    Danke!
    Grüße von Tessa
  • Moin Tessa,

    du kannst bei E-Bay nach Buchpresse schauen. Die können aber unter Umständen recht teuer werden.
    Wenn du dich für den Newsletter anmeldest, schenke ich dir eine PDF mit einer Anleitung, wie du dir selber eine Presse bauen kannst.

    Liebe Grüße Franja

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